Wurfplanung

Welpen

Wir sind sehr darauf bedacht, unsere Welpen so natürlich und artgerecht wie möglich aufzuziehen. Vordergründig steht für uns ein sehr großer Respekt vor der Einzigartigkeit der Natur. Unsere Hündinnen gebären in  Ruhe und Abgeschiedenheit. Eine Hündin innerhalb eines Wolfsrudels entfernt sich auch, um ihre Welpen zur Welt zu bringen.

Wir sehen keinen Sinn darin, eine gebärende Hündin zu stören oder gar aus dem Rhythmus zu bringen. Sicherheitshalber wird die Geburt über eine Kamera überwacht, damit wir in Notfällen eingreifen können, falls es zu Komplikationen kommen sollte. Das ist bisher nicht allzu oft geschehen: man sollte der Natur viel mehr vertrauen!

Die Geburt und Aufzucht eines Wurfes ist eine sehr emotionale und gefühlvolle Erfahrung. Man muss sehr gut aufpassen und abwägen, wie viel der Zuwendung und Aufgaben Verteilung man der Mutter abnehmen möchte, um ein harmonisches Aufwachsen der Welpen zu gewährleisten.

Für ein gesundes Aufwachsen und eine natürliche Entwicklung der Welpen geben wir unsere Auzucht der Welpen anfangs in absolut kompetente Fachhände: die der MUTTER !!!

Aus diesem Grunde hoffen wir auf Ihr Verständnis und die Rücksicht, dass Besuche erst ab der 4. oder 5. Woche stattfinden können.

In den ersten Wochen begleiten und unterstützen wir die Mutter bei der Aufzucht. In dieser Zeit gewöhnt man die Welpen bereits an das „Handgefühl“ Mensch, an den Geruch und die Wärme. Später übernehmen wir immer mehr die Aufgabe der Versorgung der Welpen. Bis zur 8. Woche sind die Kleinen schrittweise vollständig entwöhnt und auf BARF und Trockenfutter umgestellt.

 

Hier sehen Sie eine kleine Auflistung der Aufgaben, die der Züchter übernimmt – von der Aufzucht bis zur Abgabe:

  • Welpenaufzucht ist ein 24 Stunden Job – für die Mutter und den Züchter
  • Kontrolle des Aufwachsens: ggf. Zufütterung der Welpen und Unterstützung der Mutter während der Säugphase
  • Regelmäßige Wurmkuren mit wechselnden Wirkstoffen
  • Sinnvolle Sozialisierung und Prägung der Welpen
  • Zufütterung ab der 3. Woche (erst mit Welpenbrei, Rohfleisch und später Welpenfutter)
  • Training von Sauberkeit und Prägung auf Löseplätze
  • Kleine Spaziergänge im Garten mit und ohne Mutter
  • Welpenspielplatz mit sinnvollen Spielgeräten, die sowohl die Motorik, als auch die kognitive Entwicklung fördern
  • Vorstellung beim Tierarzt und dokumentierte Untersuchungen
  • Setzen eines Mikrochips
  • Impfung
  • Ausstellung eines EU Heimtierausweises
  • Mitgabe von Welpenmappen mit Tipps zu Erziehung, Ernährung uvm.
  • Mitgabe des gewohnten Futters

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Na Hoppla ….